Geschichte

Im Jahre 1910 wurde vom „Verein für ambulante Krankenpflege" das Ursprungsgebäude erworben, um dann im Jahre 1911 mit dem Kloster der „Armen Franziskanerinnen" einen Gestellungsvertrag einzurichten. 

Am 17.11.1911 zogen drei „Mallersdorfer Schwestern" ein, das Haus wurde eingeweiht und erhielt den Namen „Elisabethenheim". Bis 1950 erfolgte die Pflege durch die „Mallersdorfer Schwestern", die dann zurückberufen wurden. Der Verein suchte für die Weiterführung des Elisabethenheimes eine andere Ordensgemeinschaft.

So übernahmen ab 1952 die „Obernzeller Schwestern" das Haus als Altersheim und als Einrichtung für sonstige Altenbetreuung. Seit dem Jahr 2009 gehören die „Obernzeller Schwestern“ zur Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern) Provinz Deutschland und Österreich. Im Jahr 2015 hat die Kongregation wesentliche Eigentümeraufgaben an die TGE-gTrägergesellschaft mbH für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern) Provinz Deutschland übertragen.

TGE - gTrägergesellschaft mbH für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser  (Niederbronner Schwestern) X